Formular Personaldaten
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Empowerment kommt aus dem Englischen und bedeutet Ermächtigung. Personen und Gruppen, die benachteiligt sind, werden durch Empowerment bestärkt. Sie entwickeln Strategien, um selbstbestimmter leben zu können und Diskriminierung entgegenzutreten.
Empowerment-Räume bieten einen sicheren Rahmen, um ...
Der Austausch mit anderen, die ähnliche Erfahrungen machen, ist ermutigend und verbindend. Es entstehen Vernetzungen und Freundschaften. Dies kann das Gefühl vermitteln, nicht (mehr) allein zu sein. Außerdem können die neuen Kontakte reale Quellen für Unterstützung und Kraft sein.
Empowermenträume werden von Menschen angeboten, die die jeweilige Diskriminierungserfahrung teilen.
Wenn du dir ein individuelles Gespräch wünschst und Unterstützung bei Vorfällen von Diskriminierung brauchst, kannst du unsere Empowermenttrainer*innen jederzeit kontaktieren. Dabei ist es egal, ob du über eine Erfahrung in der Einsatzstelle, auf dem Seminar oder an anderer Stelle sprechen willst. Dieses Angebot kannst du per E-Mail/Telefon/Chat genutzt werden.
Du kannst die Trainer*innen jederzeit kontaktiert werden, wenn du:
Die Gespräche finden in einem geschützen Rahmen statt und sind vertraulich.
Die Empowermentgespräche sind ein individuelles Angebot für Freiwillige, die sich unter behindert oder neurodivergent angesprochen fühlen. Die Gespräche bieten einen geschützen Raum, um das zu besprechen, was dich beschäftigt.
Beratung:
Cila Yakecã ist multidisziplinäre Künstler*in, Heiler*in, Geschichtenerzähler*in, Community-Organisator*in und Mitglied von DisCheck– einem Beratungskollektiv für alle, die ihre Medieninhalte diskriminierungssensibel & intersektional gestalten wollen. Cila ist Queer, trans, nicht-binär, behindert und neuro-atypisch.
Kontakt:
Um eine Gespräch zu verabreden, kannst du eine Nachricht per Mail, WhatsAPP oder Telegram an Cila schicken.
Telefon, WhatsApp, Telegram: 0176 63367137
empowerment-behindert[at]freiwilligendienste-kultur-bildung.de
Es gibt unendlich viel spannende Arten, zu sein, sich selbst auszudrücken und Beziehungen zu führen. Unsere Gesellschaft aber stellt Erwartungen und setzt Grenzen. Das kann im Alltag ziemlich stressig sein: sich erklären oder verstellen zu müssen, persönliche Dinge gefragt oder falsch angesprochen zu werden... Aber auch für die inneren Fragezeichen – was ist bei mir los? Stimmt vielleicht etwas mit mir nicht? Wie sage ich meinem Umfeld, was mich beschäftigt? Wie lerne ich andere Leute kennen, die ähnliche Themen haben? - könnt ihr das individuelle Gesprächangebot nutzen.
Das Gesprächsangebot richtet sich an alle, die sich in den gesellschaftlichen Vorstellungen von Geschlecht, Sexualität und Beziehung nicht so richtig wiederfinden bzw. sich unter LSBTIQQAP (lesbisch, schwul, bisexuell, trans*, inter*, queer, questioning, asexuell, pansexuell) angesprochen fühlen. Aber auch, wenn dein Bauch nur ganz leise sagt: „Das würde mir gut tun!“, bist du hier ganz richtig!
Beratung:
Caro Moritz Lemke ist selbständige*r Bildungsreferent*in für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt. Caro Moritz ist selbst queer und nicht-binär, hat langjährige ehrenamtliche Erfahrung in der Bildungs- und Antidiskriminierungsarbeit und studiert sonst Informatik oder Gender Studies.
Kontakt:
Telegram/WhatsApp: 0151 67525395
empowerment-queer[at]freiwilligendienste-kultur-bildung.de
In den Gesprächen kann es um Erfahrungen, Fragen und Unsicherheiten im Hinblick auf Rassismus gehen und darum wie Rassismus im Freund*innenkreis, in der Familie oder im Freiwilligendienst erlebt wird. Es kann auch darum gehen, Strategien für den Umgang mit konkreten Situationen und Vorfällen zu entwickeln.
Das Angebot richtet sich an Freiwillige, die sich als BIPOC verstehen oder gerade anfangen, sich damit zu beschäftigen.
Du kannst dich mit deinen Anliegen, Fragen und Unterstützungswünschen gern an Reem wenden. Schreib ihr auch gern, wenn du dir ein digitales Empowerment-Treffen mit anderen Freiwilligen aus der Community wünschst.
Beratung:
Reem Bond lebt in Berlin und ist Trainerin für Rassismuskritik, Empowerment und Gewaltfreie Kommunikation. Sie ist Sozialpädagogische Beraterin für Menschen mit Migrationsgeschichte. Sie ist politisch aktiv in Sachsen-Anhalt.
Kontakt:
empowerment-bpoc[at]freiwilligendienste-kultur-bildung.de
Das Angebot ist für Freiwillige, die Klassismuserfahrungen gemacht haben oder diese noch immer erleben. Klassismus bezeichnet die Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft und/oder Position. Klassismus richtet sich beispielsweise gegen Personen, die wohnungslos sind, über ein geringes oder kein Einkommen verfügen. Klassismus kann sich im Alltag von betroffenen Personen ganz vielfältig zeigen. Hier nur ein paar Erfahrungsbeispiele:
Beratung:
Ich bin Chris Hoeppner (er/kein Pronomen), habe erst mit Mitte 30 studiert und bis dahin wirklich in allen möglichen Bereichen gearbeitet. Ich bin Trainer und Berater für Bildungs- & Antidiskiminierungsarbeit mit verschiedenen Schwerpunkten – einer davon ist die Arbeit zu Klassismus. Neben der Erwerbsarbeit liebe ich es durch die Wohnung zu tanzen, zu kochen, Texte zu schreiben und verschiedenen „Sportkram“ nachzugehen.
Kontakt:
Telefon, WhatsApp, Telegram: 0157 87306741
empowerment-klassismus[at]freiwilligendienste-kultur-bildung.de
Die BKJ lädt herzlich zu einem Vernetzungstreffen für queere Freiwillige vom 02.12.24 bis 04.12.24 in Berlin ein. Das Treffen beginnt am 02. Dezember um 14.00 Uhr und endet am 04. Dezember um 15.00 Uhr.
In einem geschützten Raum können Erfahrungen ausgetauscht und Wissen geteilt werden. Wir lernen uns kennen und entscheiden gemeinsam, was wir machen wollen. Das kann quatschen oder spielen sein, Ideen für Projekte sammeln oder einfach mal durchatmen. Diese Zeit ist für euch und die Dinge, die euch beschäftigen.
Eingeladen sind alle, die sich unter LSBTIQQAP (lesbisch, schwul, bi*, trans*, inter*, queer, questioning, asexuell, aromantisch, pan*) angesprochen fühlen. Aber auch, wenn dein Bauch nur leise sagt: „Das würde mir gut tun!“, bist du hier genau richtig!
Moderiert wird das Treffen von Caro Moritz Lemke und Carina Hansen. Die beiden kennen sich aus ehrenamtlicher queerer Antidiskriminierungsarbeit. Caro Moritz (alle Pronomen) ist systemischer Coach sowie Referent*in für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt und studiert sonst Informatik oder Gender Studies. Carina (sie/ihr) ist Pädagogin und Lehramtsstudentin und beschäftigt sich neben queeren Themen unter anderem mit sozialen Ungleichheiten und psychischer Gesundheit. Die Platzzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Das ist der Anmeldelink: https://bkj.nu/771524
Weitere Infos zu dem Treffen und zur Anmeldung findest du im Rundschreiben.
Die BKJ lädt herzlich zu einem Vernetzungstreffen vom 09.12.24 bis 11.12.24 nach Berlin ein. Das Treffen beginnt am 09. Dezember um 14.00 Uhr und endet am 11. Dezember um 15.00 Uhr. Es geht um persönliche Begegnungen, Erfahrungsaustausch und ein Kennenlernen in einem geschützten Rahmen. Darum geht es auch noch:
Eingeladen sind alle Freiwilligen, die sich als BIPoC (Schwarze Menschen, indigene Menschen, People of Color) verstehen, die Erfahrung mit Migration gemacht haben und/oder Rassismuserfahrungen kennen.
Moderiert wird das Treffen von Reem Bond. Sie ist Trainerin für Rassismuskritik, Empowerment und Gewaltfreie Kommunikation. Die Platzzahl ist auf 10 Personen begrenzt. Das ist der Anmeldelink: https://bkj.nu/770548
Weitere Infos zu dem Treffen und zur Anmeldung findest du im Rundschreiben.
***English version below***
Die BKJ lädt euch herzlich zu einem Vernetzungstreffen für Incoming-Freiwillige ein. Das Treffen findet vom 9. bis 11. Dezember in Berlin statt. Es geht um Begegnung und Erfahrungsaustausch mit anderen internationalen Freiwilligen. Es gibt viel Raum zum Erzählen, Fragen stellen und Spielen. Außerdem werden wir gemeinsam die Stadt erkunden. Eingeladen sind alle Freiwilligen, die entweder für den Freiwilligendienst oder in den letzten Jahren neu nach Deutschland gekommen sind. Das Seminar wird in Deutsch und Englisch stattfinden und wir nehmen uns ausreichend Zeit, um bei Bedarf innerhalb der Gruppe noch in weitere Sprachen zu übersetzen.
Die Verpflegung und die Unterkunft werden gestellt. Die Fahrtkosten übernehmen die Einsatzstelle oder der Träger.
Bitte melde dich, wenn du Fragen oder Wünsche hast.
Wenn du dabei sein willst, kannst du dich bis zum 15. November anmelden: https://bkj.nu/771818
Wenn du möchtest, kannst du dir für das Treffen drei Bildungstage anrechnen lassen. Bei Fragen kannst du dich gern an Anja
Seminar for incoming volunteers
The BKJ invites you to a networking meeting for incoming volunteers. The meeting will take place from December 9th to December 11th in Berlin. It is about meeting and exchanging experiences with other international volunteers. There will be a lot of space to talk, ask questions and play games. We will also explore the city together. All volunteers who have come to Germany either for the voluntary service (FSJ/BFD) or within the last years are invited. The seminar will be held in German and English and we will take enough time to translate into other languages if needed within the group.
Food and accommodation will be provided. Travel costs will be covered by your Einsatzstelle or Träger. Please contact us if you have any questions or requests. If you want to participate, you can register until November 15th. Here is the registration link: https://bkj.nu/771818
If you wish, you can have three training days credited for the meeting. If you have any questions, please contact Anja
Die Koordinierungsstelle "Inklusion und Diversität in den Freiwilligendiensten" berät Freiwillige, die Fragen zu den Themen Teilhabe, Diversität und Inklusion haben. Beratungen können telefonisch, per Video (Zoom) oder per Mail erfolgen und sind für alle Ratsuchenden kostenlos.
Gerne können Beratungstermine auch außerhalb der Sprechstunde vereinbart werden!
Weiterlesen … Empowerment-Angebote
Auf dieser Seite haben wir die wichtigsten Informationen für Einsatzstellen zusammengefasst.
In der Übersicht Wichtig zu wissen! finden Sie ausführliche und umfangreiche Informationen zum Freiwilligendienst nach Schlagwörtern sortiert.
Neben der Berücksichtigung der Qualitätsstandards gibt es 10 Punkte für ein erfolgreiches Jahr, die die Monate im Freiwilligendienst für alle Seiten zu einer bereichernden Zeit machen.
Wenn Freiwilligen während der Arbeitszeit ein Unfall passiert, ist das ein Arbeitsunfall. Die Einsatzstelle muss das Formular zur Meldung eines Arbeitsunfalls ausfüllen und der Unfallversicherung schicken. Ein Unfall auf dem Weg von und zur Einsatzsatzstelle und während der Bildungstage gilt auch als Arbeitsunfall.
Die Koordinierungsstelle "Inklusion und Diversität in den Freiwilligendiensten" berät Einsatzstellen, die Fragen zu den Themen Teilhabe, Diversität und Inklusion haben. Beratungen können telefonisch, per Video (Zoom) oder per Mail erfolgen und sind für alle Ratsuchenden kostenlos.
Gerne können Beratungstermine auch außerhalb der Sprechstunde vereinbart werden!
Der Freiwilligendienst beginnt mit dem Willkommen heißen und dem Einarbeiten. Als Orientierung für Einsatzstellen haben wir eine Checkliste für die Einarbeitungsphase erstellt, auf der Sie alle wichtigen Punkte für die ersten Tage und Wochen finden und abhaken können.
Unsere Checkliste für die Vertiefungsphase kann Einsatzstellen dabei unterstützen, auch nach der Hälfte des Freiwilligendienstes alle wichtigen organisatorischen und pädagogischen Aufgaben im Blick zu behalten.
Im Freiwilligendienst verfügen wir über ein bundesweites, digitales Anmelde- und Vermittlungsverfahren für interessierte Jugendliche. Interessierte können über die Webseite anmelden.freiwilligendienste-kultur-bildung.de bundesweit gezielt nach Freiwilligenplätzen suchen, Profile der Einsatzstellen durchlesen und im Anschluss ihr Interesse an den Einsatzstellenplätzen bekunden.
Ein ansprechendes Einsatzstellenprofil ist ein wesentliches Kriterium für die erfolgreiche Besetzung Ihres Einsatzplatzes. Der Info-Text zur Einsatzstelle ist oft der erste Eindruck (und manchmal der Einzige), den Interessierte von Ihrer Einrichtung haben. Es ist also wesentlich, dass Sie alle wichtigen Informationen zum Freiwilligendienst in Ihr Einsatzstellenprofil schreiben.
Der Infotext zum Einsatzplatz und die Informationen in der Kategorie „Gut zu wissen“ sind die wichtigsten Bestandteile des Einsatzstellenprofils, da sie für Interessierte wichtige Kriterien für die Entscheidung zu einem Freiwilligendienst in Ihrer Einrichtung enthalten.
Einsatzstellenprofile können durch Mentor*innen online eingesehen und überarbeitet werden.
Link: https://backoffice.freiwilligendienste-kultur-bildung.de
Login: Ihre persönliche Arbeitsmailadresse
Passwort: per Systemmail erhalten (kann auf der Seite auch zurückgesetzt werden)
Sobald Änderungen am Einsatzstellenprofil vorgenommen werden, erhält der Träger eine Systemmail, um die Änderungen freizugeben.
Zur Unterstützung unserer Einsatzstellen haben wir einen ausführlichen Leitfaden zur Überarbeitung des Einsatzstellenprofils erstellt.
Der Freiwilligendienst ist gekennzeichnet durch einen immer wiederkehrenden, relativ gleichbleibenden Jahresverlauf. Beginnend mit der Einarbeitung, über die Seminare bis hin zu der Zertifikatübergabe gibt es für Freiwillige und Einsatzstellen wichtige Termine Verlaufe des Jahres.
Freiwillige können während des Freiwilligendienstes noch eine Nebentätigkeit ausführen. Bevor Freiwillige noch woanders arbeiten, müssen sie den Träger und die Einsatzstelle um Erlaubnis fragen und das entsprechende Formular zur Nebentätigkeit ausfüllen.
Wenn Freiwillige für die Nebentätigkeit im Jahr 2024 mehr als 11.604 Euro bekommen, dann müssen sie Steuern bezahlen. Das ist der Steuerfreibetrag. Zu beachten ist außerdem die gesetzlich festgelegte maximale Arbeitszeit von 48 Wochenstunden.
Alle Träger der Freiwilligendienste Kultur und Bildung in Deutschland haben gemeinsame Qualitätsstandards entwickelt, um das Profil der Freiwilligendienste zu schärfen und einheitlich zu gestalten. Unter aktiver Beteiligung von Einsatzstellen und Freiwilligen entwickelten die Träger 2013 ein gemeinsames Qualitätskonzept, das fortwährend weiterentwickelt wird.
Mit dem pädagogischen Rahmenkonzept werden die pädagogischen Ziele für Freiwillige, Einsatzstellen und Träger transparent und die Zusammenarbeit aller Beteilligten verbindlich. Ergänzend zu dem Rahmenkonzept wurden Qualitätsstandards für Einsatzstellen sowie Qualitätsstandards für Träger entwickelt.
Unser Leitbild spiegelt unsere Haltung wider und bildet die Grundlage die Ausgestaltung der Freiwilligendienste Kultur und Bildung.
Reflexionsgespräche sind eine Form der Wertschätzung und gleichzeitig eine gute Möglichkeit, um Freiwillige noch stärker in die Ausgestaltung ihres Freiwilligendienstes einzubinden. Hilfestellung und Orientierung dabei bietet Ihnen unsere Leitfäden für Reflexionsgespräche.
Innerhalb der ersten 5 Wochen nach Beginn des Freiwilligendienstes soll der*die Mentor*in gemeinsam mit dem*der Freiwilligen ein ausführliches Gespräch bezüglich der Ziele und Erwartungen des*der Freiwilligen führen. Die Ergebnisse dieses ersten Reflexionsgesprächs werden in der persönlichen Zielvereinbarung festgehalten.
Ein Reflexionsgespräch in der Mitte des Dienstes ist sinnvoll, um veränderten Interessen und Wünsche des*der Freiwilligen gerecht zu werden. Die Ergebnisse des Reflexionsgesprächs fließen in den Erfahrungsbericht des*der Freiwilligen ein, den diese*r für die LKJ Thüringen schreiben soll. Die LKJ Thüringen stellt den Freiwilligen dafür Leitfäden zur Verfügung (siehe oben).
Ebenso haben wir für Freiwillige einen Fragenkatalog zur Vorbereitung auf ein Reflexionsgespräch erarbeitet. Der Fragenkatalog kann jeweils für das Reflexionsgespräch zu Beginn, in der Mitte und zum Abschluss des Dienstes verwendet werden.
Ein Reflexionsgespräch zum Abschluss des Dienstes gibt die Chance, den Dienst zusammen mit dem*der Freiwilligen Revue passieren zu lassen. Darüber hinaus kann das gemeinsame Reflexionsgespräch als Grundlage für die Erstellung des Zertifikats genutzt werden. Auch hier hat die LKJ Thüringen einen Leitfaden für die Zertifikaterstellung erarbeitet.
Die Seminartermine für die Freiwilligen finden Sie hier.
Als Nachweis Ihrer Anwesenheit müssen Freiwillige im FSJ Kultur ein Formular des TLVwA ausfüllen. Die Freiwilligen müssen für jeden Monat, den Sie im Dienst waren, unterschreiben. Am Ende des Dienstes reicht die Einsatzstelle das Formular der LKJ Thüringen im Original per Post ein.
Vertraglich stehen jeder*m Freiwilligen 2,5 Urlaubstage pro Monat zu. Der Urlaub wird nach den üblichen Vorgehensweisen in der Einsatzstelle beantragt.
Weiterlesen … Ich bin Einsatzstelle
Was ist das FSJ Kultur?
Wie kann ich Einsatzstelle werden?
Was ist das FSJ Politik?
Wie kann ich Einsatzstelle werden?
Weiterlesen … Ich will Einsatzstelle werden
Freiwilligendienste Kultur und Bildung –
365 Tage freiwilliges Engagement im kulturellen und politischen Bereich in Thüringen
Die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (LKJ) Thüringen e.V. ermöglicht Menschen ein freiwilliges Bildungs- und Orientierungsjahr. Dabei arbeitet sie mit Einrichtungen in den Bereichen Kultur, Bildung und Politik in Thüringen zusammen.
Seit 2001 können Jugendliche im Alter von 16 bis 26 Jahren ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Kultur (FSJ Kultur) in Thüringen absolvieren. Angefangen hat die LKJ Thüringen damals mit 25 Freiwilligen. 2011 wurde der Bundesfreiwilligendienst (BFD) Kultur und Bildung für Menschen bis 26 Jahre als zusätzliches Format aufgenommen.
Mit der Einführung des Freiwilligen Sozialen Jahres in der Politik (FSJ Politik) und des entwicklungspolitischen Freiwilligendienstes Weltwärts im Jahr 2019 hat die LKJ Thüringen ihr Angebot zusätzlich erweitert. Unsere Freiwilligendienste Kultur und Bildung bieten jungen Erwachsenen die Möglichkeit, erste praktische Erfahrungen zu sammeln und eigene Ideen zu verwirklichen.
Die LKJ Thüringen als Träger der Freiwilligendienste Kultur und Bildung in Thüringen will junge Menschen fördern und Lernprozesse anstoßen:
Kurzum: Während des Freiwilligendienstes können Menschen ihre sozialen und fachlichen Fähigkeiten ausbauen und berufliche Erfahrungen sammeln.
Telefon: 0361-66382221
E-Mail: freiwilligendienste[at]lkj-thueringen.de
Zu diesen Zeiten erreichen Sie uns:
Montag: | 12:30 - 16:00 Uhr |
Dienstag bis Donnerstag: | 09:00 - 16:00 Uhr |
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